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Neujahrsvorsatz: Mehr Sport treiben – Tipps für einen gesunden Start ins neue Jahr

Die Winterzeit ist dunkel, nass und kalt. Alleine sich zu motivieren fällt vielen schwer. Wie es dennoch klappen kann, zeigen die Tipps. (Foto: pr)

Ein neues Jahr bringt oft den Wunsch nach Veränderung mit sich, und einer der beliebtesten Neujahrsvorsätze ist es, mehr Sport zu treiben. Obwohl es keine leichte Aufgabe ist, bietet das Engagement für regelmäßige körperliche Aktivität zahlreiche gesundheitliche Vorteile und kann zu einem insgesamt gesünderen Lebensstil führen. Sportwissenschaftler Jesco von Moorhausen aus Westerstede gibt einige hilfreiche Tipps, wie man diesen Vorsatz erfolgreich umsetzen kann.

  1. Setze realistische Ziele: Starte nicht sofort mit zu hohen Erwartungen, sondern setze dir realistische Ziele, die du langfristig erreichen kannst. Beginne mit einer kleinen Anzahl an Trainingseinheiten pro Woche und steigere diese allmählich.
  2. Finde eine Aktivität, die Spaß macht: Um die Motivation hochzuhalten, wähle eine Aktivität, die dir Freude bereitet. Ob es Laufen, Schwimmen, Yoga oder Tanzen ist – das Wichtigste ist, dass du dich gerne damit beschäftigst und dich auf jede Trainingseinheit freust.
  3. Suche nach einem Trainingspartner oder einem Personal Trainer: Das Training mit einem Partner an deiner Seite kann äußerst motivierend sein. Ihr könnt euch gegenseitig unterstützen, motivieren und die gemeinsame Zeit nutzen, um über eure Fortschritte zu sprechen. Ein Personal Trainer wird dich regelmäßig coachen und motivieren.
  4. Plane dein Training: Nimm dir Zeit in deinem Kalender für das Training. Indem du feste Trainingstermine einplanst, wird es einfacher, die Zeit dafür freizuschaufeln und das Training zur Gewohnheit zu machen.
  5. Mache es zur Routine: Es dauert in der Regel etwa 21 Tage, um eine Gewohnheit zu bilden. Setze dir das Ziel, für mindestens drei Wochen kontinuierlich zu trainieren. Nach dieser Zeit wird es immer leichter, die Aktivität in deinen Alltag zu integrieren.
  6. Belohne dich selbst: Nach jeder abgeschlossenen Trainingseinheit oder erreichtem Zwischenziel belohne dich selbst. Eine kleine Belohnung kann die Motivation steigern und den Spaßfaktor erhöhen. Aber übertreibe es nicht. Nur wer 15 Minuten Joggen geht, hat noch keine Tafel Schokolade verdient.
  7. Finde die richtige Balance: Es ist wichtig, zwischen Training und Erholung eine gute Balance zu finden. Überbeanspruchung kann zu Verletzungen und dem Verlust der Motivation führen. Plane daher auch Ruhetage ein, um dem Körper die nötige Erholung zu geben.
  8. Dokumentiere deine Fortschritte: Halte deine Fortschritte schriftlich fest, sei es in Form eines Trainingsjournals oder einer Fitness-App. Poste auch gerne deine Erfolge in den sozialen Medien. Das visuelle Feedback wird dir helfen, dich zu motivieren und deinen Fortschritt zu verfolgen.
  9. Sei geduldig: Veränderungen brauchen Zeit. Erwarte nicht, dass du innerhalb weniger Wochen das gewünschte Ergebnis erreichst. Gib dir selbst Zeit, um dich zu verbessern und bleibe geduldig.
  10. Genieße den Prozess: Der Weg ist genauso wichtig wie das Ziel. Genieße die Aktivität und sei stolz auf die kleinen Meilensteine, die du auf dem Weg erreichst. Spaß haben ist der Schlüssel, um den Sport langfristig in deinen Lebensstil zu integrieren.

Die Umsetzung des Neujahrsvorsatzes, mehr Sport zu treiben, erfordert Selbstdisziplin, Motivation und Durchhaltevermögen. „Wer diese Tipps einhält, erhöht die Chance, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen und das neue Jahr mit einem gesunden und aktiven Lebensstil zu beginnen“, erklärt der Sportwissenschaftler Jesco von Moorhausen.

Was sagt die aktuelle Forschung zum Thema JOGGEN

Die Sportwissenschaft hat in den letzten Jahren zahlreiche Studien zum Thema Joggen durchgeführt. Diese belegen eindeutig die positiven Auswirkungen von regelmäßigem Training auf die Gesundheit und Fitness. Studiengänge wie Sportwissenschaft, Sportmanagement und Trainerausbildung beschäftigen sich intensiv mit diesem Thema und bieten interessante Schwerpunkte für Bachelor- und Master-Absolventen.

1. Die Bedeutung des Joggens in der Sportwissenschaft

In der Sportwissenschaft spielt das Joggen eine bedeutende Rolle. Es ist nicht nur eine der beliebtesten Sportarten weltweit, sondern auch ein effektiver Weg, um die körperliche Fitness zu steigern und die Gesundheit zu verbessern. Umfangreiche Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Joggen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert und den Stoffwechsel anregt. Darüber hinaus kann Joggen auch dazu beitragen, Stress abzubauen und das Gehirn zu stimulieren. Aus diesem Grund wird Jogging oft als Teil des Trainingsprogramms für Athleten und Trainer empfohlen. In vielen Studiengängen der Sportwissenschaft werden Schwerpunkte wie Training oder Management angeboten, um zukünftige Trainer oder Manager im Bereich des Sports auszubilden. Wer sich für ein Studium in diesem Bereich interessiert, sollte sich auf jeden Fall über die verschiedenen Studiengänge und Fakultäten an den Hochschulen informieren, um den passenden Bachelor- oder Master-Studiengang zu finden. Eine Bewerbung an einer Hochschule mit einem Schwerpunkt auf Sportwissenschaft kann somit der erste Schritt sein, um dem Ziel eines erfolgreichen Trainers oder Managers näherzukommen.

2. Auswirkungen des Joggens auf die Gesundheit: Eine Übersicht über Forschungsergebnisse

Joggen ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit und hat auch in der Sportwissenschaft große Bedeutung erlangt. Zahlreiche Forschungsarbeiten haben die Auswirkungen des Joggens auf die Gesundheit untersucht und dabei festgestellt, dass regelmäßiges Joggen positive Effekte auf den Körper hat. So kann es beispielsweise das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren, die körperliche Fitness verbessern und zu einem allgemein besseren Wohlbefinden führen. Auch das Immunsystem soll durch regelmäßiges Joggen gestärkt werden. Allerdings gibt es auch Studien, die darauf hinweisen, dass übermäßiges oder falsches Training negative Folgen für die Gesundheit haben kann. Es ist daher wichtig, sich vor dem Start eines Trainingsprogramms gut zu informieren und gegebenenfalls einen Trainer hinzuzuziehen, um Verletzungen oder Überlastungserscheinungen zu vermeiden. Insgesamt zeigen die Ergebnisse aus der Forschung jedoch deutlich: Jogging hat viele Vorteile für unsere Gesundheit und sollte als Teil einer gesunden Lebensweise betrachtet werden.

3. Wie das Joggen das Gehirn beeinflusst: Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft

Das Joggen hat nicht nur positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit, sondern auch auf das Gehirn. Die Sportwissenschaft hat in den letzten Jahren verschiedene Studien durchgeführt, um zu untersuchen, wie sich regelmäßiges Joggen auf unser Gehirn auswirkt. Eine dieser Studien wurde von der Fakultät für Sportwissenschaft an der Hochschule München durchgeführt und zeigt, dass regelmäßiges Laufen dazu beitragen kann, die Kognition und das Gedächtnis zu verbessern. Auch andere Hochschulen haben ähnliche Forschungsergebnisse erzielt und betonen den positiven Effekt des Joggens auf die geistige Fitness. Dabei spielt vor allem das Training der Ausdauer eine wichtige Rolle. Durch regelmäßiges Joggen wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt und somit auch eine bessere Sauerstoffversorgung des Gehirns ermöglicht. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass Joggen einen positiven Einfluss auf den Hippocampus hat – dem Teil des Gehirns, der für Lernen und Gedächtnisbildung verantwortlich ist. Insgesamt lässt sich also festhalten: Das Joggen bietet nicht nur Vorteile für unsere körperliche Fitness, sondern beeinflusst auch unser Gehirn positiv – ein spannendes Feld für zukünftige Forschungsarbeiten in der Sportwissenschaft!

4. Der Zusammenhang zwischen Joggen und Stressabbau: Aktuelle Studien aus der Sportwissenschaft

Aktuelle Studien aus der Sportwissenschaft belegen den Zusammenhang zwischen Joggen und Stressabbau. Die positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit sind vielfältig: Durch das Laufen werden Endorphine freigesetzt, die das Wohlbefinden steigern und für eine bessere Stimmung sorgen. Zudem wirkt sich Joggen auch direkt auf den Cortisolspiegel im Körper aus, welcher bei gesteigertem Stresslevel erhöht ist. Durch das regelmäßige Training kann dieser gesenkt werden, was langfristig zu einer Reduktion von Stress führen kann. Auch weitere Aspekte wie verbesserte Schlafqualität und gesteigertes Selbstbewusstsein können als positive Nebeneffekte des Joggens genannt werden. Insgesamt zeigt die Forschung in diesem Bereich eindeutige Ergebnisse über die positiven Einflüsse von Jogging auf die mentale Gesundheit. Wer also nach einem effektiven Weg sucht, um Stress abzubauen und seine psychische Gesundheit zu stärken, sollte das Joggen in Betracht ziehen – sowohl als Freizeitaktivität als auch als Teil eines gezielten Trainingsprogramms unter Anleitung eines professionellen Trainers oder Coaches.

5. Effekte des Joggens auf die körperliche Fitness: Was sagen Experten?

Experten sind sich einig, dass Joggen eine der effektivsten Möglichkeiten ist, um die körperliche Fitness zu verbessern. Die Sportwissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Studien durchgeführt, die belegen, dass regelmäßiges Joggen positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat und dazu beitragen kann, den Körper gesund zu halten. Einige der Experten betonen auch die Bedeutung von Variationen im Training, um optimale Ergebnisse zu erzielen. So empfehlen sie beispielsweise Intervalltraining oder Steigerungsläufe als wirksame Methoden zur Verbesserung der körperlichen Fitness. Eine weitere wichtige Erkenntnis aus der Forschung ist, dass das Laufen nicht nur physische Vorteile bietet, sondern auch positive Effekte auf die psychische Gesundheit haben kann. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird Joggen oft als Teil eines ganzheitlichen Trainingskonzepts empfohlen und von vielen Trainern und Sportwissenschaftlern als effektive Methode zur Steigerung der körperlichen Fitness angesehen. Wer also seinen Schwerpunkt auf dieses Thema legt und ein Studium in diesem Bereich anstrebt oder bereits studiert, sollte sich mit diesen Erkenntnissen vertraut machen und sie bei seiner Bewerbung für einen passenden Studiengang berücksichtigen.

6. Kann Joggen dabei helfen, Gewicht zu verlieren? Eine Betrachtung aus sportwissenschaftlicher Sicht

Joggen ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten weltweit. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Joggen positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat und dazu beitragen kann, Stress abzubauen und das Gehirn zu beeinflussen. Aber was ist mit dem Gewichtsverlust? Kann Joggen dabei helfen, überschüssige Pfunde loszuwerden? Die Antwort lautet ja – jedoch nicht in jedem Fall. Obwohl Joggen als effektive Methode zur Gewichtsabnahme angesehen wird, hängt der Erfolg davon ab, wie oft und intensiv man joggt sowie von der Ernährung. Eine sportwissenschaftliche Betrachtung zeigt, dass Jogging ein effektives Mittel zur Verbrennung von Kalorien sein kann. Allerdings muss es in Verbindung mit einer gesunden Ernährung praktiziert werden. Auch das Training sollte allmählich gesteigert werden und individuell angepasst sein. Ein qualifizierter Trainer kann dabei helfen, ein geeignetes Trainingsprogramm zusammenzustellen, um den bestmöglichen Effekt beim Abnehmen zu erzielen. In der Sportwissenschaft gibt es viele Möglichkeiten zur weiteren Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Joggen und Gewichtsverlust – eine spannende Perspektive für zukünftige Forschungsarbeiten im Bereich des Sportsmanagements oder der Sportwissenschaftsstudium an Hochschulen oder Universitäten mit einem Schwerpunkt auf Training oder Fitness könnte sich hier bieten.

7. Neue Entwicklungen in der Trainingslehre des Joggens: Ein Blick in die aktuelle Forschungsliteratur

Im Bereich der Sportwissenschaft gibt es ständig neue Entwicklungen, insbesondere wenn es um das Joggen geht. In der aktuellen Forschungsliteratur sind verschiedene Ansätze zur Trainingslehre des Joggens zu finden, die aufzeigen, wie man das Training optimieren kann. Studien zeigen, dass eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden müssen, um den bestmöglichen Trainingseffekt zu erzielen. Dazu gehören beispielsweise die richtige Belastungsintensität und -dauer sowie die Ausgestaltung von Trainingsplänen. Darüber hinaus haben sich auch neue Erkenntnisse in Bezug auf die Regeneration nach dem Joggen ergeben. Um als Trainer oder Sportler immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist ein regelmäßiges Studium der aktuellen Forschungsliteratur unerlässlich.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Joggen eine bedeutende Rolle in der Sportwissenschaft spielt. Die Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass regelmäßiges Joggen positive Auswirkungen auf die körperliche Fitness und Gesundheit hat. Aber nicht nur der Körper profitiert vom Laufen, auch das Gehirn wird durch das Joggen beeinflusst. Es kann dabei helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Trotzdem sollte man beachten, dass jeder Körper anders reagiert und individuelle Trainingspläne sinnvoll sind. Neue Entwicklungen in der Trainingslehre des Joggens werden kontinuierlich erforscht und können dazu beitragen, den Sport noch effektiver und gesünder zu gestalten.

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Drücken gibt es nicht

Mieses Wetter da draußen, aber das kennen wir doch von Norddeutschland. Schreckt uns das etwa ab nach draußen zu gehen und eine Runde zu joggen? NEIN! Und warum? Weil ich vor Eurer Tür stehe wie abgemacht und es dann kein zurück mehr gibt. Ein großer Vorteil, wenn Ihr mich als Personal Trainer bucht. Mit mir kommt Ihr durch die schmuddelige Jahreszeit. Macht mit mir einen Termin ab.

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Körper im Gleichgewicht

Bist Du im Gleichgewicht? Stimmt das Verhältnis von Muskelmasse zum Körperfettanteil? Wie sieht es mit dem viszeralen und subkutanen Fett aus? Gibt es evtl. muskuläre Disbalancen, die vielleicht für Rückenschmerzen sorgen? Wurde schon einmal eine Indikatoranalyse zum Verhältnis von Taille zu Hüfte gemacht? Für all diese Fragen kann ich Dir die Antwort geben, denn mein Gesundheitscheck hat sich erweitert. Aufgrund eines neuen klinisch erprobten Bio-Impedanz Gerätes kann ich eine Körperanalyse noch genauer und umfangreicher anbieten. Wie läuft sowas ab? Ganz einfach. Wir machen einen Termin ab, ich komme zu Dir nach Hause und ich fange mit meinen Messung an. Dazu gehören auch die Körperumfänge. Nach rund einer Stunde hast Du nicht nur eine umfangreiche Analyse Deines derzeitigen Gesundheitszustandes sondern auch meine Empfehlung, wie man welche Baustellen am besten angehen könnte. Schreib mich gerne an, auch über Whatsapp: 01523 4027892

Herbst ist Laufmonat

Frische Morgenluft, vielleicht ein wenig Niesel und milde Temperaturen – das sind die perfekten Verhältnisse für eine lange Laufrunde. Wer jetzt anfängt mit dem Laufen zu trainieren wird einen sanften Einstieg erfahren. Verpasst nicht die Gelegenheit und meldet Euch bei mir. Zusammen werden wir nicht nur einen Weg sondern auch eine Laufrunde finden.

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Wieder DURCHSTARTEN

Ein wundervoller Urlaub geht zu Ende und ab heute ist die Praxis wieder geöffnet. Also keine Müdigkeit vortäuschen und die Laufschuhe anziehen, die Physiobänder herausholen, das funktionelle Krafttraining angehen…was auch immer Ihr Euch vorgenommen habt.

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Urlaub

Bis zum 4. August macht die Sportwissenschaftliche Praxis Urlaub. Danach bin ich wieder für Sie da.

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Neuer Podcast von mir

Es gibt jetzt einen Podcast von mir. „Gesundheit geht vor – der sportwissenschaftliche Podcast“ wird laufend neue Beiträge liefern und mit dem einen oder anderen Mythos aufräumen. Dieses Mal geht es um den Nachbrenneffekt im Sport. Gibt es den wirklich? Auf der ersten Seite, also der Eingangseite dieser Homepage braucht Ihr nur nach ganz unten scrollen. Auf der rechten Seite erscheint dann bereits der eingebettete Podcast. Oder Ihr schaut hier: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jesco-von-moorhause/episodes/EPOC—Ist-der-Nachbrenneffekt-ein-Mythos-e24k9ep/a-a9sv02o

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